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Alternative sanfte Medizin und sehr viele verschiedene Entspannungs- und Wellnessmethoden erfreuen sich in unserer hektischen Welt immer größerer Beliebtheit. Eine sehr alte und wirkungsvolle Alternative Medizin ist die Traditionelle Tibetische Medizin. In unserem heutigen Artikel lest ihr viel Wissenswertes über die Traditionelle Tibetische Medizin. Die Traditionelle Tibetische Medizin kann man als ein komplexes Heilsystem bezeichnen, welches, wie der Name schon sagt, in Tibet entstand und verbreitet ist. Immer mehr nimmt es aber auch Einzug in unsere westliche Welt und dieses nicht ohne Grund. Grundlagen der Traditionellen Tibetischen Medizin Die Traditionelle Tibetische Medizin beruht auf dem überlieferten medizinischen System Indiens. Viele kennen dieses auch unter dem Namen Ayurveda. Hand in Hand mit der Religion Buddhismus kam auch die ayurvedische Medizin nach Tibet. Die Elemente allen Seins Die Grundbestandteile allen Seins der Traditionelle Tibetische Medizin sind die fünf Elemente. Diese sind Erde, Wasser, Feuer, Holz und Metall. Wesentlich ist das harmonische Gleichgewicht unter den Elementen, welches beispielsweise durch die Ernährung erreicht werden kann. Die Grundeigenschaften des Körpers - Nyes pa Die Grundeigenschaften des Körpers werden als Nyes pa bezeichnet. Jeder Fehler oder Makel, also jeder Verstoß gegen den Lebensrhythmus, der Chaos verursacht, wird als Nyes pa bezeichnet. Daraus folgt die einfache Schlussfolgerung, dass wenn sich unser Körper nicht im ausgeglichenen Zustand befindet, zerstören sie den Körper. Arbeiten sie sich jedoch zusammen in Harmonie, dann ist der Mensch gesund. Wenn sich diese Grundeigenschaften unseres Körpers als beispielsweise in einem Zustand des Mangels, des Überschusses oder der Störung befinden, so führt das zu Entstehung von Krankheiten, da sie sich gegenseitig stören. Die Traditionelle Tibetische Medizin geht davon aus, dass es ein geordnetes System von Körperkanälen gibt. In diesen werden verschiedene Formen von Energien und Flüssigkeiten transportiert. Dieses ist die Grundlage für eine spezifische Diagnose in der Traditionellen Tibetische Medizin. Die Krankheitslehre der Traditionellen Tibetische Medizin In den vier Hauptwerken der Traditionellen Tibetische Medizin ist von sage und schreibe 84.000 Störungen die Rede. Sie werden dann 404 verschiedenen Krankheiten zugeteilt. Bei 101 Krankheiten geht die Traditionelle Tibetische Medizin davon aus, dass sie karmisch bedingt sind und tödlich enden. Weitere 101 Krankheiten stammten aus dem jetzigen Leben. Sie können mit Arzneimittel geheilt werden. Die nächsten 101 Krankheiten werden nach der Traditionellen Tibetische Medizin durch Geister verursacht. Über diesen Punkt kann man sich in unserer rationalen westlichen Welt sicherlich streiten. Und die übrigen 101 Krankheiten sind nur oberflächlicher Natur. Das heißt zum Glück, dass sie einfach nur durch richtiges Verhalten geheilt werden können. Heilpflanzen in der Traditionellen Tibetische Medizin Sehr interessant ist, dass die Traditionelle Tibetische Medizin viele Heilpflanzen verwendet, welche auch in unserer westlichen Welt ein Comeback feiern. Dieses sind z.B. Spitzwegerich, übrigens hervorragend bei Husten, Schafgarbe, Akelei-Kräuter und viele weitere. Fazit Solltet ihr Lust bekommen weiteres Wissenswertes über die Traditionelle Tibetische Medizin zu erfahren, seid ihr hier richtig: Tibetische Medizin und für viele weitere tolle Informationen zum faszinierenden Land und Reiseland Tibet, lest bitte hier weiter: Tibet – Ein Land in den Bergen
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